Ausstellung

In unserer Praxis ist es zu einer schönen Tradition geworden wechselnde Ausstellungen von ortsansässigen Künstlern zu präsentieren. Wir möchten Ihnen Ein- und Rückblicke gewähren:

Unsere derzeitige Ausstellung wird Ihnen präsentiert von Clarika Hunger

Clarika Hunger geboren 1950 in Aue entfesselte ihre Kreativität während der Arbeit im Christlichen Jugenddorfwerk Annaberg. Gleich darauf im Jahr 1998 folgte ihre erste Ausstellung in der Kunstkneipe Petersburg in Scheibenberg, hier wurden namhafte Künstler, z.b. Ralf Alexander Fichtner, auf ihr aufmerksam. Es folgten zahlreiche Ausstellungen und auch Kunstpreise.

Clarika Hunger ist Gründungsmitglied der „Galerie der anderen Art" im Auer Rathaus, wo nicht nur ihre Kunstwerke zu finden ist,  sondern auch eine ständige u wechselnde  Ausstellung von Künstlern aus unserer Region.

Mit ihrem „ frechen Zeichenstift" der Kinderherzen höher schlagen lässt, ist sie seit Jahren eine Augenweide bei allen Menschen, die Buntes u viel Farbe lieben. Egal was es ist, es wird bemalt, Wände, z.b. in der Kita „Löwenzahn" Markersbach,  Möbel, groß oder klein und vieles mehr. Holzreste werden zu kunterbunten Bauklötzen, die die Kinder nicht mehr aus der Hand legen möchten. Jedes Ihrer kleinen Kunstwerke ist einmalig u wird es nicht 2x geben.

Viel Spaß beim Entdecken der einzigartigen Unikate von Clarika Hunger

Olaf Wolfram

Mein Name ist Olaf Wolfram, ich bin 1969 im Erlabrunn geboren und lebe seit dem hier in Schwarzenberg. Ich arbeite als selbständiger Fotograf und Grafikdesigner, wobei meine arbeitstechnischen Schwerpunkte auf Hochzeitsfotografie, Portraitfotografie, Sportfotografie und der journalistischen Fotografie liegen.

Meine Begeisterung für die Natur verdanke ich den zahllosen Streifzügen durch unsere Felder und Wälder, welche mein Opa als Kind mit mir unternahm. Mit meiner ersten kompakten Digitalkamera, einer Nikon Coolpix 880 entdeckte ich im Jahr 2000 meine Leidenschaft zur Fotografie. Natürlich lagen die Motive in der Natur von Anfang an im Hauptfokus meines Interesses. Durch den recht ordentlichen Makrobereich der Kamera, konzentrierte ich mich mehr und mehr auf die kleinen Dinge, welche man mit bloßem Auge gar nicht wahrnimmt. Doch recht schnell stieß ich an die Grenzen der Kamera, so dass ich seit dem mit digitaler Spiegelreflex-Technik von Canon arbeite.

Dana Lungmuss

Dana Lungmus, geboren und aufgewachsen im wunderschönen Schwarzenberg, empfand schon immer sehr viel für Stifte und Papier. Beides miteinander verbunden, bringt sie fast um den Verstand.

Jahrzehnte lang eher als Hobby betrieben, löste sie sich 2017 mehr und mehr von ihrem Studiumsschwerpunkt Grafikdesign, und machte ihre Leidenschaft Illustration, zu ihrem Beruf. Seitdem arbeitet sie hauptsächlich kreativ unter dem Label „Hello Danane“.

Im Laufe der Zeit, durfte sie schon für diverse Bücher, Magazine und Unternehmen als Illustratorin tätig sein.

Immer mit einem Fuß im Wald oder auf einer Wiese, radelt sie, wenn sie nicht hinter ihrem Schreibtisch klebt, durch Leipzig. Die Stadt, die sie seit 2020 zu ihrem Zuhause zählen darf. Doch irgendwann wird sie umgeben sein, von einer Unmenge an Getier, auf einem Kreativhof, auf dem Land.

Kerstin Lungmuss

„Anfangen und loslegen“

Ich bin Kerstin Lungmuss geboren 1963 und eine leidenschaftliche Malerin.

Kreativität ist für mich der Schlüssel, um mein Leben leichter, fröhlicher und vollkommener zu machen. Durch das Malen kann ich wunderbar entspannen und den Kopf frei bekommen, unendlich viel Spaß haben, Gefühle ausdrücken, alten Ballast endlich abwerfen.

Wir alle tragen Kreativität Zeit unseres Lebens bereits in uns! Eine kräftige Portion Leidenschaft und Muse bringt das Rad zum Rollen, so auch bei mir.

Ob Aquarell oder Acryl, beides fordert mich heraus neue Wege zu gehen, zu experimentieren.

In den letzten Jahren wurde die großformatige Malerei auf Leinwand zu einem festen Bestandteil meines Schaffens. Von Anfang an zog mich die Acrylmalerei in ihren Bann, da ich hier verschiedene Materialien auf unterschiedlichen Untergründen zum Einsatz bringen kann. So verwende ich zum Beispiel Roststücke, Wellpappe, Kreide, Spachtelmasse, Stoffe, Nägel u.v.m.

Der Materialvielfalt sind hierbei keine Grenzen gesetzt.

Aber auch die Aquarellmalerei ist in meinem Schaffen nicht wegzudenken.

In meinen Bildern verarbeite ich nicht nur Geschehenes, sondern auch Gefühle. Ich hauche den Bildern eine gewisse Seele ein.

Zur Entstehung eines Bildes:

Am Anfang steht das weiße Papier bzw. die Leinwand. Zu Beginn für mich etwas beunruhigend. Doch durch den Auftrag von Farbe, dem ersten Pinselstrich verschwindet diese Unruhe. Dann gibt es für mich kein Halten mehr. Da wird schon mal bis in den späten Abendstunden gemalt; so lange, bis die von mir angestrebte Stimmung bzw. Form entstanden ist. Das heißt nicht, dass das Bild vollendet ist. Es kann sein, dass ich es später wieder überarbeite, Farben auftrage oder Teile des Bildes freikratze, so dass nur kleine Fragmente sichtbar bleiben. Ein Ahnen, ein Fühlen, ein Prozess.

Anfangs sind es meist kleine Kritzeleien auf ein Stück Papier, einer Serviette, einem Kaffeefilter oder in meinem Skizzenbuch, um die ersten Eindrücke festzuhalten. Diese Vorzeichnungen sind mitunter voller Emotionen, da sie aus dem Moment entsprungen sind.
Unterwegs auf Reisen, auf Veranstaltungen, bei Wanderungen, etc. entstehen nicht nur die Ideen für meine Bilder, auch nehme ich Fundstücke wie Muscheln, Steine, Papierfetzen usw. mit, um sie später in Collagen zu verarbeiten. Mit den eingearbeiteten Materialien versuche ich dem Bild eine gewisse Tiefenwirkung zu verleihen.

Lassen Sie sich in eine – meine- bunte Farbenwelt der Gefühle entführen.

Ganz nach dem Motto: „Anfangen und loslegen“
Ihre Kerstin Lungmuss – Rizi-

weitere Austellungsrückblicke finden Sie in unserem

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